„Ab in den Süden“
So lautet das Motto des Betriebsausfluges der Schadensabteilung einer großen Versicherung. Bei strahlendem Sonnenschein erwartet das Team von Colonia Aktiv die 15 gut gelaunten Radler vor dem Fahrradverleih am Eigelsteintor, einem historischen Stadttor, in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofes. Der Guide Daniel und der Fahrradmechaniker Tobi haben bereits 15 schicke rot-weisse Citybikes für die geführte Fahrradtour durch Köln vorbereitet und stellen diese individuell auf die Gäste ein. Nach einer interessanten Einführung in die Kölner Stadtgeschichte und die Umgebung des Eigelsteintors radelt die Gruppe entlang des Kölner Rheinufers und der malerischen Altstadt in Kölns jüngstes und exklusivstes Veedel – den Rheinauhafen.
Mit dem Rad entlang an der „Kölschen Riviera“
Im Rheinauhafen erklärt Daniel den faszinierten Radlern die Hintergründe des in den letzten Jahren fertig gestellten Projektes entlang der 2 km langen mondänen Halbinsel, wo zu Kaisers Zeiten noch Schokolade verschifft wurde.
Kurz hinter der aus dem Tatort berühmten „Wurstbraterei“ am Südkai des Hafens findet sich der Schwarm radelnder Schadensanalysten unerwartet schnell im Grünen wieder.
In bequemem Tempo radelt die Gruppe an einem Donnerstagnachmittag über den angenehm menschenleeren Fahrradweg des Naturschutzgebietes, Kölns grüne Riviera, im Zuge der Veedel Marienburg, Rodenkirchen und Weiß. Nun heißt es „Böötche fahrn“. Mit dem kleinen Fährboot „Krokolino“ setzt die Gruppe samt Fahrräder über den Rhein in das beliebte Ausflugsörtchen und Schmugglernest Zündorf.
Verschnaufpause an der „Groov“
An der Zündorfer „Groov“ einem verlandeten Flussarm des Rheins rastet die Gruppe in einem von Kölns schönsten Biergärten. Im Kollegenkreis stärkt man sich bei dem ein oder anderem Kölsch, in gemütlicher Runde und bester Aussicht.Der Rückweg Richtung Norden zieht sich malerisch entlang der Poller Wiesen, den beliebten Kölner Rheinauen. Ein wunderbarer Ausblick auf die moderne Architektur des Rheinauhafens bietet sich den Radlern.
Zurück am Eigelsteintor verabschiedet sich die Gruppe angenehm erschöpft nach ca. 27 km von Guide Daniel. Die Kollegen sind bestens versorgt mit jede Menge Restaurant- und Kneipentipps um den Betriebsausflug zünftig ausklingen zu lassen.